Pädagogische Leitlinien für Schulprojekte
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Die Schüler dort abholen, wo sie sich in ihrem Entwicklungsstand befinden und durch persönliche Ansprache einen Zugang zu ihnen bekommen.
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Durch die eigene tänzerische Aktivität den Schülern ein körperbewusstes Vorbild sein und so Ideen und Anregungen für neue Bewegungsansätze liefern.
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Den Schülern immer wieder einen „Neustart“ gewähren. Über die Gabe als Pädagoge verfügen, den Schülern immer neue Chancen zu ermöglichen.
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Durch einen klaren Unterrichtsaufbau, Regeln, und Rituale der Klasse eine Sicherheit geben. Ihnen somit ein festes Gerüst zur Verfügung stellen, an welches sich die Schüler halten und lehnen können.
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Durch wechselnde und altersansprechende Unterrichtsinhalte die Entwicklung sozialer wie kognitiver Fähigkeiten fördern und fordern.
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Den Schülern neben neuen Bewegungsansätzen auch vielfältige, experimentelle und neue taktile, visuelle, und auditive Reize und Erfahrungen bieten.
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Die Ausbildung der Raumwahrnehmung, wie die Förderung der kinästhetischen Wahrnehmung steht als fester Bestandteil der Bewegungsschulung mit im Fokus des tänzerischen Unterrichtes.
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Die Schüler erhalten angemessene Anleitung und Zeit zum Explorieren und Gestalten von eigenen Bewegungsansätzen.
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Die Schüler werden in eigenen Ideen und Gestaltprozessen von Bewegungsabläufen unterstützt und angeregt.
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Ein alters angemessenes Vokabular für Tanz und Bewegungsqualitäten wird gemeinsam erarbeitet. Somit ist ein differenziertes Arbeiten (in z.B. verschiedenen Spannungszuständen, Raumebenen und Bewegungsmerkmalen) möglich.
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Die Lehrkraft schult die Klasse in einem angemessen Umgang miteinander und sorgt für die Entwicklung eines angemessenen Sozial-und Empathieverhaltens der Klasse und jedes einzelnen.